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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Nunja - nehmen wir es mal als Vertrauensbeweis, dass die Neuwahl unseres 1. Vorsitzenden bei der Jahreshauptversammlung mit einer historisch niedrigen Mitgliederbeteiligung über die Bühne ging: Einstimmig wählte die Versammlung den alten und nunmehr auch neuen Vorsitzenden Christian Bommert. Dasselbe Wahlergebnis erzielte auch unser 2. Spielleiter Udo Rauschenbusch, und der freiwillig nach vorn gepreschte Erwin Hein wurde ebenfalls einstimmig als zweiter Kassenprüfer gewählt. Gerne hätte ich unserem Vereinspokalsieger Bernd Brendemühl den neu angeschafften Wanderpokal und dem Erstplatzierten im Pokal-Nebenturnier, Rudolf Herrmann, das selbst kreierte Kleinod überreicht ... Das muss bei Gelegenheit dann nachgeholt werden. Der Co-Sieger des Nebenturniers, Stefan Wangrin, freute sich jedenfalls über seine "Goldene Ananas"! Das komplette Protokoll der Versammlung wird nach Fertigstellung an die Mitglieder per eMail verschickt. Da bis dahin eventuell die zum Ende der Versammlung gemachten Terminhinweise obsolet geworden sind, hier zwei interessante Daten:
- Samstag, 7. Juli, wird auf dem Nordmarkt ein Freiluftschachspiel eingeweiht. Im Rahmenprogramm - Beginn 12 Uhr, Ende 17 Uhr - wird eine "lebende Schachpartie" aufgeführt und ein Schnellschachturnier für jedermann angeboten. Meldungen hierzu (kein Startgeld) per eMail an Frau Kritzler vom Quartiersmanagement
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Samstag, 14. Juli, präsentiert die Schachabteilung ein Highlight der 120-Jahr-Vereinsfeierlichkeiten: Der Kinofilm "Magnus - Der Mozart des Schachs" kommt im Schauburg-Kino in der Brückstraße zur Vorführung. Beginn ist um 13.30 Uhr, der Eintritt kostet 4,- €. Die Lauflänge des Films (ca. 80 Minuten) garantiert übrigens einen rechtzeitigen Wechsel ins Orchesterzentrum, wo um 15 Uhr das Großmeisterturnier des diesjährigen ChessMeetings eröffnet wird ... Die Vorführung richtet sich nicht nur an Mitglieder, sondern ist natürlich offen für alle Schachinteressierten! Also: Weitersagen!
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Nach dem Finale ist vor dem Finale: Am morgigen Donnerstag, 14.06., wird die letzte Runde der ZwoDo-Serie 2017/18 gespielt, was gleichbedeutend mit dem Finale unserer Offenen Vereinsblitzmeisterschaft ist. Auch in diesem Wettbewerb hat der frisch gebackene Vereinsmeister Jörg Grube gute Chancen, den Titel zu holen. Weitere Teilnahmewillige melden sich bitte vor Ort bis 19.45 Uhr!
Eine Woche später am 21. ist dann mal wieder ein Abend ohne festes Programm, Zeit und Gelegenheit zu freiem Spiel & Spaß ...
Am 28. Juni findet unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Beginn ist um 19 Uhr, die Einladung ist bereits Ende Mai an alle Mitglieder verschickt worden, kann hier aber auch nachgelesen werden.
Bereits zwei Tage später, am Samstag den 30. Juni, findet auf dem FS98-Vereinsgelände beim Bootshaus am Kanal unser Sommerfest statt, das wir gemeinsam mit den Feierlichkeiten des Hauptvereins zum 120-jährigen Bestehen veranstalten. Nähere Informationen folgen noch.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Wegen des Feiertags findet nächsten Donnerstag kein Spielabend im Haus der Vielfalt statt, folglich treffen sich Schachfreunde dort erst wieder am 7. Juni als Teilnehmer oder Kiebitz bei der letzten Runde unserer Vereinsmeisterschaft. In der Woche darauf, am 14. Juni, wird dann mit dem letzten ZwoDo-Turnier der Saison 2017/18 auch das Finale unserer Blitzvereinsmeisterschaft ausgespielt!
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Auch im letzten Mannschaftskampf der Saison blieb unserer Fünften ein weiterer Mannschaftspunkt verwehrt. Allerdings war die Aufgabe am vergangenen Sonntag beim Heimspiel gegen Brackel VII auch alles andere als leicht, sind doch die Brackeler per se ein dicker Brocken, den Mannschaftsführer Klaus Collisy wohl sicher auch mit der besten aller möglichen Aufstellungen nicht aus dem Weg hätte räumen können. Doch zusätzlich wurde diese Herkulesaufgabe noch durch kurzfristige Spielerabsagen erschwert, sodass tatsächlich dann nur sechs FS98-er an den Brettern saßen.
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- Geschrieben von: Christian Bommert
Das 120-jährige Jubiläum des Freien Sportvereins von 1898 wird (zusammen mit unserem Sommerfest) diesmal am Bootshaus auf dem FS98-Vereinsgelände am Dortmund-Ems-Kanal gefeiert. Am 30. Juni wird es ab 14 Uhr losgehen, mit vielen Turnieren, Schach und Tischtennis, Paddeln und Schwimmen, Kaffee, Kuchen, Speis und Trank: Tragt diese Feier bitte schon mal in eure Terminkalender ein! Wir beteiligen uns als Schachabteilung im Vorbereitungskomitee und werden mit dafür sorgen, dass dieses Jubiläum ein fröhliches, kulinarisch beeindruckendes und hoffentlich sonniges Ereignis werden wird.
Zum 120. Geburtstag soll auch ein T-Shirt bedruckt und günstig angeboten werden. Jeder, der Interesse hat, suche sich bitte die für ihn passende Farbe und Größe aus dem folgenden Angebot heraus und schicke mir eine Mail mit diesen Angaben – möglichst rasch, denn der Auftrag geht am 11.05. raus. Das bedeutet, dass ihr mir eure Wünsche bis zum 10. Mai übermitteln müsst (ich werde mir z.B. das schwarz-goldene Shirt bestellen). Also: Gebt mir am besten gleich, spätestens aber bis Himmelfahrt Bescheid! Das Finanzielle klären wir auf unseren Vereinsabenden.
Das Jubiläums-T-Shirt der Marke "Fruit Of The Loom" ist als gerader Schnitt oder als tailliertes Damen-T-Shirt in den Größen XS, S, M, L, XL und XXL erhältlich und kostet 9,- €. Der aufgedruckte Text lautet: "120 Jahre Freier Sportverein Dortmund e.V."
Vielleicht als Anregung für die Mannschaftsführer: Man könnte ja mal anstreben, im gemeinsamen Outfit anzutreten – da schlottern erfahrungsgemäß jedem Gegner die Knie...
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Zum Saisonausklang fanden sich unsere erste, dritte und vierte Mannschaft im Westfalenkolleg ein, wobei allein unsere Vierte einigermaßen sorgenfrei in die Begegnung gegen Lünen gehen konnte, war die Dieckmann-Truppe doch im sicheren Tabellenmittelfeld platziert. Die Dritte musste im Kellerduell gegen den direkten Mitabstiegsaspiranten vom DSV antreten und durfte sich rein rechnerisch auch eine knappe Niederlage leisten, um den Klassenerhalt zu schaffen. Und die Erste, die noch zu Jahresbeginn wie ein Kandidat für den Aufstieg in die Verbandsliga aussah, musste im Spiel gegen die Gäste und Tabellennachbarn von Wacker-Bergeborbeck nun doch gegen den Abstieg kämpfen.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Als quasi Pokal-Mannschaftsführer konnte ich beim Kampf gegen den SK Münster auf die gleichen Vier wie tags zuvor beim Erfolg über Geseke zurückgreifen: Igor, Jörg, Christoph und Udo fanden sich zum Kräftemessen mit der Vertretung des NRW-Oberligisten ein. Das Los beschied uns wieder die Rolle der Gastmannschaft mit Weiß an Brett 1 und 4. Im Gegensatz zum Vortag entsponn sich an allen Brettern ein positionell geprägtes Spiel unter Vermeidung früher Figurenabtausche und nach zwei Stunden Spielzeit war noch nicht viel passiert. Allerdings hatte Udo einen Bauern weniger und einen von a1 nach h3 migrierten Turm, der dort ein bisschen einsam aussah. Christoph investierte viel Bedenkzeit in seiner aus Réti entstandenen Pirc-Ufimzew-Verteidigung, umgekehrt steuerte Igors Gegner am ersten Brett zuverlässig auf eine Zeitnotphase zu. An Brett 2 bekämpfte derweil Jörg einen auf e5 aufgetauchten weißen Isolani, verfügte aber mit einem Springer auf e6 über die ideale Blockadefigur.
Nach einer neuerlichen Tasse Kaffee und Stärkung mittels der diesmal von Christian Bommert angelieferten Brötchenhälften hatte das vormals noch ganz ausgeglichen wirkende Bild an unseren Brettern eine dramatische Schieflage bekommen: Udo hatte weitere Bauern verloren und es drohte zusätzlicher Materialverlust, die Bedenkzeit von Christoph war auf zwei Minuten für die restlichen zehn Züge bis zur Zeitkontrolle zusammengeschrumpft - bei keineswegs simpler gewordener Stellung - und Jörg hatte sich von seinem Blockadespringer getrennt und stand mächtig unter Druck. An Igors Brett hatte sich zwar ebenfalls die gegnerische Zeitnot extrem gesteigert, dafür hatte Igor aber auch alle Hände voll zu tun, seine weißen Felderschwächen um seinen König zu bewachen - was mangels geeigneter Figuren nicht so richtig gelang. Schließlich ging fast Schlag auf Schlag eine Partie nach der anderen verloren, am längsten wehrte sich noch Udo, bereits mit vier Bauern und einem Turm in Rückstand, vage nach Schummelchancen Ausschau haltend. Münster hatte natürlich längst den Mannschaftskampf gewonnen und steht nun in der Zwischenrunde auf NRW-Ebene, das Endergebnis von 0:4 aus unserer Sicht wurde durch Udos Kapitulation nach 53 Zügen komplettiert. Glückwunsch also an unseren Gegner, Dank an meine Mannschaft - und auf ein Neues in der nächsten Saison!
Nachtrag: Die Einzelergebnisse der Sonntagsrunde stehen jetzt im Ergebnisportal bei nrw.svw.info
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
So ein bisschen aufregend war's ja schon: Zum ersten Mal im 4er-Pokal auf NRW-Ebene dabei und dann gegen ein komplett unbekanntes Team aus einem anderen Verband antreten ... Wer sind die? Und wie stark sind die? Durchaus relevante Fragen, auf die ich als Pokalmannschaftsführer auch nur allgemeine Antworten hatte, da die konkrete Aufstellung der gegnerischen Mannschaften erst vor Ort offenbar wurde, und die Auslosung der Spielpaarungen vom Schiedsrichter ebenfalls erst vor Spielbeginn vorgenommen wurde. Doch ein Detail in der Ausschreibung schränkte die möglichen Losentscheide drastisch ein, da mit dem SC Geseke und dem SC Wadersloh-Diestedde zwei Mannschaften aus dem selben Verband kamen, die am ersten Wettkampftag der Runde nicht gegeneinander gelost werden durften. Was im Umkehrschluss bedeutete: Wir hatten zunächst nicht gegen den SK Münster zu spielen. Das Los führte uns schließlich gegen die Mannschaft aus Geseke, der aber die Rolle der "Heimmannschaft" zukam. Wir traten diesmal in der Aufstellung Igor Khess, Jörg Grube, Christoph Lauche und Udo Jost an, und die Besonderheit bei der Farbverteilung im 4er-Pokal legte fest, dass Igor und Udo mit Weiß spielen konnten. In der zweiten Paarung empfing der SK Münster den Gast aus Wadersloh. Nach den Hinweisen des Schiedsrichters zu Bedenkzeit, "Berliner Wertung" und Verfahren bei Mannschaftsunentschieden (dann wäre ein doppelrundiger Blitzentscheid fällig) und meiner knappen Begrüßung als Vertreter des ausrichtenden FS 98 ging es dann los - Zeit für ein Tässchen Kaffe und Schnittchen (dafür Dank an Helmut Pauli!). Doch schnell zeigte sich an den Brettern 2 bis 4 eine Tendenz zu Abtausch und Verflachung, selbst an Udos Brett waren nach knapp zwei Stunden Gesamtspielzeit schon sämtliche Leichtfiguren abgetauscht. Das erste Remisangebot erhielt jedoch Christoph, der nach vorübergehendem Figurenopfer, Rückopfer und Damentausch mit seinem König auf d7 etwas unbequem stand und in das Remis einwilligte. Ähnlich luftig, nämlich auf d6, stand Jörgs König, auch in seiner Partie war relativ rasch eine Leichtfigur und die Dame getauscht worden, und auch an seinem Brett einigte man sich auf ein Remis. Eine Punkteteilung, die schließlich auch Udo mit seinem Gegner vereinbarte, womit die Last der Entscheidung allein auf Igors Schultern am Spitzenbrett ruhte - und der ein Remisangebot seines Gegners ungerührt ausschlug. In der Folge gelang es ihm, durch variables Spiel gegen die Schwächen in der gegnerischen Stellung kleine positionelle Vorteile anzuhäufen. Den Versuch, durch aktives Spiel Entlastung zu bekommen, konnte Igor eiskalt kontern und seinen Gegner schließlich Mattsetzen - 2,5:1,5 für uns! Ein schöner Sieg für Igor und ein toller Schlusspunkt für unseren Auftakt in der NRW-Vorrunde. Da der parallel ausgetragene Kampf mit 4:0 an den SK Münster ging spielen wir nun am morgigen Sonntag gegen die Domstädter, Schlachtenbummler sind ab 11 Uhr im Westfalenkolleg gerne gesehen!
Nachtrag: Die Einzelergebnisse der Samstagsrunde stehen jetzt im Ergebnisportal bei nrw.svw.info
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Das Finale im 4er-Pokal auf Bezirksebene liegt schon etwas zurück. Zur Erinnerung: Wir hatten uns durch das Erreichen des Pokalfinales im Bezirk schon als Teilnehmer der nächsten Runde qualifiziert. Die 0:4-Schlappe gegen den neuen Bezirkspokalmeister SF Brackel schien denn auch nicht weiter berichtenswert.
Aber jetzt ist es soweit: Kommenden Samstag, 21. April stehen wir erstmals in der Vereinsgeschichte in der NRW-Vorrunde des 4er-Pokals! Sozusagen die Väter dieses Erfolgs sind vor allem unsere Verbandsklassespieler Jörg Grube und Igor Khess, die quasi im Alleingang die entscheidenden Punkte eingefahren haben. Doch auch die Mitwirkung von Christoph Rzoczek, Hajo Sonntag, Udo Jost, Christoph Lauche und mir selbst soll erwähnt werden.
Der FS 98 ist nun einer der Ausrichter der landesweiten Vorrundenkämpfe, Spielbeginn ist Samstag um 11 Uhr im Westfalenkolleg. Wir wissen noch nicht, gegen wen wir ausgelost werden, das erfahren wir erst vor Ort, direkt vor Spielbeginn. Im Lostopf befinden sich außer uns noch die Teams des SK Münster, des SC Geseke und des SC Wadersloh-Diestedde. Für Spannung ist also gesorgt, wenn sich Schiedsrichter Dirk Schiefelbusch vom "ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes" (kleiner Scherz!) überzeugt hat und die Paarungen auslost. Die Sieger der Samstagskämpfe treffen dann direkt am Sonntag (22.04.) wieder im Westfalenkolleg aufeinander.
Also: Kommen! Mitfiebern! Daumendrücken!
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- Geschrieben von: Christian
Liebe Schachfreunde,
am vergangenen Freitag durfte ich mal wieder an einer der herrlich chaotischen Mitgliederversammlungen des VMDO im „Haus der Vielfalt“ teilnehmen. Es ging in der Hauptsache um den feierlichen Empfang im Rathaus, der uns anlässlich des 10-jährigen Geburtstags des VMDO am 8. Mai 2018 ab 16 Uhr bevorsteht. Für dieses Jubiläum wurden alle anwesenden Vereinsvorsitzenden von professionellen Fotografen abgelichtet; außerdem wurde ein Video gedreht, für das ich einige blumige Worte in die Kamera phantasierte, nach dem Motto, dass Schach eine Weltsprache sei, in der man auch ohne gemeinsames Vokabular prima kommunizieren könne, mit Fremden so gut wie mit alten Bekannten, dass man sich am Schachbrett auf interessante, andere Weise begegne und unser Verein gute Erfahrungen dabei sammle, sich mit syrischen Jugendlichen zu treffen und zu verstärken usw. usw. Mitten in meinen enthusiastischen Ausführungen bedeutete man mir, dass das Statement nur kurz sein solle und meine Redezeit bereits überschritten sei. Egal, so hat man mir offenbar meine Kamerascheu nicht angemerkt. Noch ohne konkretes Ergebnis blieb der Ideenaustausch, wie man denn die Vereinsvielfalt des VMDO (der etwa 60 Vereine unter seinem Dach versammelt) am 8. Mai im Rathaus symbolträchtig darstellen könne (mit gleichartigen T-Shirts z.B.). Unterbrochen wurde unser Nachdenken vom überpünktlich gelieferten, üppigen Buffet, das eindeutig den kulinarischen Höhepunkt des Nachmittags darstellte.
Meine Idee, dass wir uns mit mindestens 6 Schachfreunden an einen längeren Tisch an ein paar Bretter setzen könnten, zunächst ohne Gegenüber, aber in der Hoffnung, nach einer Weile symbolträchtig mit den fremden, anderen Vereinsvertretern ins Spiel und/oder Gespräch zu finden, wird noch vom Festausschuss geprüft. Wie auch immer: Wir sollten unseren Verein am 8. Mai würdig repräsentieren, wobei ich auf zahlreiche Begleiter hoffe. Wer mir bei diesem gewiss interessanten, farbenprächtigen Event zur Seite stehen mag, melde sich bitte bei mir!
Christian Bommert
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Mit 3,5:4,5 verlor die Fünfte ihr Auswärtsspiel bei Marten-Bövinghausen denkbar knapp. Zwar standen nach dem frühen Remis von Uwe Röll die Partien von Tobias Weimer, Stefan Wangrin und Achim Schlettig schon bald eher zu unseren Ungunsten, an den anderen Brettern jedoch durfte durchaus Hoffnung keimen. So hielt Ingo Grüneberg die Stellung lange Zeit bewusst geschlossen, und als dann doch auf Initiative des Gegners die f-Linie geöffnet wurde, spielte das eher Ingos Figuren in die Hände. Derweil hatte Petra Wilkins, ebenfalls mit Schwarz spielend, einen feinen Königsangriff vom Zaun gebrochen und konnte nach und nach alle Figuren dafür aktivieren. Ähnlich druckvoll operierte Alexander Kopelevitsch, was ihm schließlich auch mit einer kleinen Kombination eine Mehrfigur bei anhaltender Initiative einbrachte. Und Mannschaftsführer Klaus Collisy hielt sich am Spitzenbrett eigentlich ganz solide in einem Dame-Turm+Läufer-Endspiel mit einem Mehrbauern, sodass ein Mannschaftsunentschieden, vielleicht sogar mehr, im Bereich des Möglichen lag. Tobias hatte am Ende der gegnerischen Figurenübermacht nichts mehr entgegen zu setzen und wurde ebenso wie Stefan, der seinen Gegner noch in eine Pattfalle zu locken versuchte, Matt gesetzt, während Achim schließlich nach langer Gegenwehr das Bauernendspiel aufgeben musste.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Bei dem am Montag beendeten Oberhausener Oster-Open nahm neben mir mit Abdullah Alghawi noch ein weiterer Schachfreund des FS 98 teil. Das siebenrundige Turnier konnte in diesem Jahr zwar keine neue Rekordbeteiligung melden, dafür waren aber die Spielbedingungen in der Mensa der Fasia-Jansen-Gesamtschule gewohnt gut, und unter den Top Ten der Setzrangliste tummelten sich wieder einige Titelträger. Sowohl Abdullah als auch ich gehörten bei der Auslosung der ersten Runde zur unteren Hälfte des Feldes und durften uns gleich mit deutlich stärkerer Gegnerschaft auseinandersetzen - mit absehbarem Ergebnis. Davon unbeeindruckt sammelte Abdullah in den folgenden sechs Runden noch 3,5 Punkte ein, was ihm letztlich auch den zweiten Rang in seiner Ratinggruppe einbrachte.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Noch sind einige Partien in der aktuellen Mannschaftskampf-Saison 2017/18 zu spielen, noch stehen nicht alle Auf- und Absteiger endgültig fest, und doch hat in den vergangenen Wochen und Monaten die neue Saison 2018/19 bereits begonnen. Schon im März 2017 ist im Rahmen des einmal jährlich stattfinden Kongresses des Schachverbandes Ruhr (SVR) beschlossen worden, als unterste Spielklasse des SVR die sogenannte "Verbandsbezirksliga" (VBL) einzuführen. Diese soll ab Saison 2018/19 mit sechs Gruppen á zehn Mannschaften den Spielbetrieb aufnehmen, die Teams dafür nimmt sich der SVR aus den Bezirksligen der sechs SVR-Bezirke. Als dieser Beschluss bei der Jahreshauptversammlung 2017 der Schachgemeinschaft Dortmund seitens des Bezirksvorsitzenden verkündet wurde, regte sich lautstarker Protest. Viele Dortmunder Vereine fühlten sich im Vorfeld dieser Entscheidung schlecht informiert, der Vorsitzende wurde für sein Abstimmungsverhalten - der Schachbezirk Dortmund hat sich bei der Abstimmung über die Einführung der VBL enthalten - gerügt, zumal er persönlich Sympathie für die als "Verbandsstrukturreform" bezeichnete Maßnahme erkennen ließ.
Es sollte jedoch bis November 2017 dauern, bis sich der Widerstand der Dortmunder Schachvereine gegen die SVR-Entscheidung offen manifestierte. Anlässlich eines Treffens in Brackel, an dem Vertreter von 14 (der insgesamt 17) Dortmunder Schachvereinen teilgenommen hatten, wurde die Notwendigkeit der Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der SG Dortmund festgestellt, und die anwesenden Vereinsvertreter waren sich in ihrer ablehenden Haltung zur Einführung der VBL einig. Die seitens des SVR vorgebrachten Argumente, mit der VBL könne der Spielbetrieb attraktiver gestaltet und dem Mitgliederschwund und Vereinssterben in den Bezirken des SVR wirksam begegnet werden, wurden als nicht stichhaltig zurückgewiesen. Als Vertreter des FS 98 habe ich an den Diskussionen teilgenommen und die Argumente der Kritiker unterstützt. In der Tat erscheint es mir nicht nachvollziehbar, den Problemen anderer strukturschwacher Bezirke mit der Ausdehnung der Anreisewege zu Mannschaftskämpfen zu begegnen (für uns z.B. nach Ickern, Datteln oder Waltrop). Doch der Dortmunder Protest blieb ohne Gehör, die auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossenen Anträge an den Kongress des SVR 2018 zur Rücknahme, bzw. Aussetzung der "Verbandsstrukturreform" fanden keine Mehrheit. Als letztes Bollwerk gegen die Vereinnahmung der Dortmunder Bezirksligisten durch den SVR wurde bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der SG Dortmund eine Änderung der Dortmunder Turnierordnung beschlossen, nach der keine Mannschaft zur Teilnahme an der VBL gezwungen werden kann.
Neu ab Saison 2018/19 | |
Regionalliga | Geltungsbe-reich des SVR |
Verbandsliga | |
Verbandsklasse | |
Verbandsbezirksliga | |
Bezirksliga | Geltungsbe-reich der SG Dortmund |
Bezirksklasse | |
Kreisliga | |
1. Kreisklasse |
In der Praxis sollen die sechs Gruppen der neuen VBL nämlich durch den Verbandsspielleiter nach "geographischen Gesichtspunkten" zusammengestellt werden. Konkret würden dafür diejenigen Mannschaften, die vor Beginn der neuen Saison als Teilnehmer der Dortmunder Bezirksliga feststehen, komplett in die neue VBL überführt und auf die sechs Gruppen verteilt werden. Die derart entkernte Dortmunder Bezirksliga würde mit den Mannschaften der bisherigen Bezirksklasse aufgefüllt, die wiederum mit den Teams der Kreisliga, und so fort. Die 1. Kreisklasse würde damit nach jetzigem Stand gestrichen werden müssen. Da das Projekt "Verbandsstrukturreform" auf Dauer angelegt ist und in Zukunft weitere Spielklassen auf die SVR-Ebene gehoben werden sollen, bedeutet dies im Endeffekt die Auflösung der Schachbezirke - womit natürlich die aktuellen Probleme einzelner Bezirke final gelöst wären ...
Der FS 98 wird dies wie die Mehrzahl der Dortmunder Vereine nicht mitmachen und sein Bezirksligateam in der nächsten Saison nicht zur Teilnahme an der VBL melden, sodass unsere Bezirksligisten auch in der nächsten Saison in Dortmund unter der Dortmunder Turnierordnung in der Bezirksliga am Wettkampfbetrieb teilnehmen werden. In Zukunft wird der Auf- und Abstieg aus/in dem/n Dortmunder Bezirk jedoch über die VBL führen, die dann zunächst unterste Spielklasse des SVR sein wird.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Im Bezirksligakampf gegen den Tabellenletzten aus Berghofen-Hörde lief beim Heimspiel am Sonntag für uns nicht viel zusammen. Obwohl mit Christian Bommert spielstarker Ersatz für den verhinderten Romano Reschop ins Team gekommen war (und auch souverän punkten konnte), ging der Kampf mit 2:6 verloren. Lediglich Karl-Heinz Vöpel und Christian Vogt konnten mit ihren Remis' noch unser Punktekonto füllen, alle anderen Partien gewannen unsere Gegner. Besonders hartnäckig gegen die sich anbahnende Niederlage wehrte sich Gerd Meyer, der zwar ein verbundenes Freibauernpaar fast bis zur gegnerischen Grundreihe brachte, mit einem Turm weniger aber nicht mehr alle Drohungen parieren konnte und sich nach 69 Zügen ins Unvermeidliche fügte.
Hier die Einzelergebnisse:
Br. | Rangnr. | FS Dortmund 2 | - | Rangnr. | SF Berghofen-Hörde 1 | 2:6 |
1 | 9 | Ribbeck, Oliver | - | 1 | Shats, Motel | 0:1 |
2 | 10 | Meyer, Gerd | - | 2 | Natschke, Norbert | 0:1 |
3 | 11 | Vöpel, Karl-Heinz | - | 5 | Sadeghi Panah, Mishan | ½:½ |
4 | 12 | Schläger, Reiner | - | 6 | Konrad, Alexander | 0:1 |
5 | 14 | Büdel, Jürgen | - | 7 | Weimer, Alexander | 0:1 |
6 | 15 | Alghawi, Abdullah | - | 8 | Gläsel, Dieter | 0:1 |
7 | 16 | Vogt, Christian | - | 13 | Xu, Dehn | ½:½ |
8 | 19 | Bommert, Christian | - | 15 | Stork, Bernhard | 1:0 |
Die aktuelle Tabelle gibt's hier.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Mit einer 3:5-Niederlage im Gepäck kehrte unsere Erste am Sonntag vom Außendienst in Waltrop zurück. Der Termin war schon vor Saisonstart um eine Woche vorverlegt worden, um eventuell nötige Ersatzgestellung durch die Zweite, die am 18. März ihren nächsten Kampf hat, zu erleichtern. Doch solcherlei Maßnahmen waren gar nicht nötig, und Mannschaftsführer Bernd Brendemühl konnte einmal mehr aus dem Vollen schöpfen. Allerdings boten auch die Waltroper ihre beste Acht auf, und bald zeigte sich, dass dies ein harter Kampf für uns werden würde.
Am siebten Brett spielend kam ich selbst ganz passabel durch eine seltenere Variante in der Englischen Eröffnung und setzte einige Hoffnung in meinen fianchettierten Königsläufer und die offene c-Linie. Am Nachbarbrett geriet Udo Jost allerdings in Entwicklungsrückstand und in zunehmende Bedrängnis, Christoph Lauches Stellung sah mit weit offenem Damenflügel etwas verdächtig aus, während umgekehrt Lukasz Potyrala darum bemüht war, das Spiel möglichst geschlossen zu halten, was ihm bald schon ein erstes Remisangebot einbrachte. Jörg Grube war gezwungen, viel Bedenkzeit in die Behandlung eines wirklich sehr offenen Spaniers zu investieren - zuviel, wie sich später noch herausstellen sollte. Auch in der Partie von Bernd Brendemühl kam die Spanische Eröffnung aufs Brett, mit der Bernd jedoch glänzend zurecht kam und deshalb auch bald drei Minuten mehr auf der Uhr hatte, als zu Beginn der Partie. An den beiden obersten Brettern mussten sich Oleg Reichmann und Igor Khess jeweils mit Gegnern jenseits der 2000 auseinandersetzen. Der dortige Partieverlauf entzog sich weitgehend meinen Blicken, Olegs Remis in leicht schlechterer Stellung mag vielleicht ein wenig der Waltroper Führung im Mannschaftskampf geschuldet gewesen sein. Udo hatte nämlich den ersten direkten Angriff auf seinen König noch abwehren können, sah sich aber bald von gegnerischen Figuren förmlich eingekesselt und musste kapitulieren. Auch um Christophs Königssicherheit war es nicht zum Besten bestellt, doch erst ein Versehen ebnete dem gegnerischen Springer entscheidend den Weg zu furchtbaren Schach- und Abzugsdrohungen nebst Materialgewinn - Punkt für Waltrop. Jörgs Bedenkzeitverbrauch rächte sich mit einem Fehlgriff in unübersichtlicher Stellung, was noch vor der Zeitkontrolle zu gegnerischer Turmverdoppelung auf der siebten Reihe nebst undeckbarer Mattdrohung führte. Lukasz war derweil am eigenen Damenflügel etwas vorangekommen, ohne dort jedoch zwingende Möglichkeiten erhalten zu haben und bot nun seinerseits das Remis an, was auch klaglos angenommen wurde. Ein ebensolches Angebot wurde Bernd in seinem Leichtfigurenendspiel unterbreitet, doch mit einem bereits vorgerückten Freibauern wollte Bernd noch ein bisschen weiterspielen, und prompt griff sein Gegner wenige Züge später fehl und der Bauer war nicht mehr aufzuhalten. Mir selbst glückte auch mal wieder ein Partiegewinn, fragwürdige Entscheidungen meinerseits wurden durch gegnerische Zeitnot kompensiert, und wir konnten den Anschlusspunkt zum 3:4 einheimsen. Die Bürde der kampfentscheidenden Partie lag nun auf Igors Schultern, aber im entstandenen Turmendspiel konnte Igor schließlich den Turmtausch und damit den Übergang in ein für ihn verlorenes Bauernendspiel nicht mehr vermeiden und gab auf.
Obwohl wir mit den bisher erreichten acht Mannschaftspunkten momentan immer noch einen Platz im Mittelfeld belegen, wird unser letztes Saisonspiel am 29. April wohl zu einem echten Kampf gegen den Abstieg werden ...
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- Geschrieben von: Udo Rauschenbusch
In Runde 8 der Bezirksklasse kam es Sonntag in den beiden Auswärtskämpfen zu überraschenden Entwicklungen: Während die Dritte erheblich krankheitsgeschwächt ihren Kampf gegen den Tabellenzweiten Lünen 1 komplett absagen mußte und sich dadurch 0 : 8 Punkte einhandelte, erzielte die Vierte gegen Ewaldi Aplerbeck 1 einen weiteren Mannschaftssieg und konnte 6,5 Brettpunkte einsammeln, wobei insbesondere Dr. Patrick Raszelenberg eine Verluststellung mit Minus-Turm noch in einen Sieg verwandeln konnte, weil sein am Königsflügel unter Druck geratener Gegner in der Verteidigung Fehler machte und seine Stellung dann mit nur zwei Türmen gegen Dame, Läufer und Mehrbauern nicht mehr zu halten war. Auch fast alle anderen Spieler der Vierten gewannnen, lediglich der Berichterstatter und Sascha Mihajlov konnten in ihren Partien keinen vollen Punkt erzielen. - So ergibt sich nun die kuriose Situation, daß die Vierte mit acht Mannschaftspunkten nach menschlichem Ermessen abstiegssorgenfrei geworden ist, während die Dritte mit sechs Punkten im letzten Saisonspiel am 29.4. um den Klassenerhalt kämpfen muß - und dies im direkten Showdown gegen die Tabellenvorletzten vom DSV 2, eine Mannschaft mit hohem DWZ-Schnitt, in dieser Saison aber noch weitgehend glücklos agierend.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Am heutigen 08. März finden neben unserem turnusmäßigen ZwoDo-Blitzturnier im Rahmen unserer Offenen Blitzvereinsmeisterschaft (Anmeldungen bitte bis 19.45 Uhr vor Ort) auch noch drei Nachholpartien aus unserer Vereinsmeisterschaft statt. Es spielen:
Surmann,Christoph - Lauche,Christoph
Guddat,Jörn - Dieckmann,Rudi
Jentzsch,WWJ - Alghawi,Abdullah
Diese Partien starten schon um 18.30 Uhr in Raum B4 (1. Etage).
Die Auslosung zur dritten Runde der Vereinsmeisterschaft (15. März, 18.30 Uhr) erfolgt nach Beendigung des ZwoDo-Turniers.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Mit einem neuerlichen Sieg im Auswärtsspiel gegen Marten-Bövinghausen dürfte unsere Bezirksligamannschaft nun das Abstiegsgespenst endgültig vertrieben haben. Als "Ghostbusters" konnten Reiner Schläger, Gerd Meyer und Christian Vogt voll punkten, Abdullah Alghawi, Oliver Ribbeck, Jürgen Büdel und Lothar Völler remisierten jeweils. Einzig Otto Winkler verlor seine Partie in einem Springerendspiel gegen zwei verbundene Freibauern. Aus der Auflistung der Mannschaftsmitglieder wird deutlich, dass Teamchef Gerd Meyer vorab wieder einige Mühe hatte, acht Mann ans Brett zu bekommen, zumal noch Sonntagvormittag kurzfristig ein Ersatzmann erkrankte (gute Besserung, Hajo!).
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Wieder einmal traten unsere drei "Klasse"-Teams gemeinsam in Heimkämpfen im Westfalenkolleg an, klasse war am Ende aber nur die Leistung unserer Vierten in der Bezirksklasse. Mit einem knappen 4,5:3,5 wurde Marten-Bövinghausen II wieder nach Hause geschickt, einzig Sascha Mihajlov musste einen vollen Punkt abliefern, die anderen Partien endeten zu unseren Gunsten oder remis.
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- Geschrieben von: Michael Schulz-Runge
Das wird ein ganzes Mittelgebirge gewesen sein, das Mannschaftsführer Klaus Collisy nach Beendigung des Auswärtsspiels in Brambauer vom Herz gefallen ist: Zum ersten Mal in dieser Saison konnte unsere Kreisligamannschaft einen Mannschaftskampf für sich entscheiden, und dann auch noch mit 5,5:2,5 recht deutlich! Rechnet man die vorangegangene Saison mit hinzu, so war dies der erste Teamerfolg seit April 2017. Ermöglicht wurde dies durch die Gewinnpartien von Hendrik Maffei, Ingo Grüneberg und Petra Wilkins, jeweils ein Remis steuerten Achim Schlettig, Tobias Weimer und der Käpt'n selbst bei. Schon kurz nach Kampfbeginn war unsere Fünfte in Führung gegangen, da Uwe Röll - der kurzfristig für die erkrankte Lilo Böckmann einsprang - kampflos gewann. Die Niederlage von Bettina Rostek am Spitzenbrett gegen ihren knapp 300 DWZ-Punkte stärkeren Gegner konnte also verschmerzt werden, zumal es der einzige Partieverlust bleiben sollte. Nachdem in der Vergangenheit bei einigen Spielen so mancher Brett- und Mannschaftspunkt etwas unglücklich verloren ging, scheint diesmal alles gepasst zu haben, und unsere Kreisligisten können erstmals in dieser Saison die Abstiegszone verlassen. Somit besteht die reelle Chance, aus eigener Kraft den Gang in die Kreisklasse zu vermeiden - das Potential dazu hat die Truppe jedenfalls. Glückwunsch nochmal und für Lilo gute Besserung!
- FS 98 mischt in Verbandsklasse weiter oben mit
- Vierte lugt ins Freie am offenen Tabellenkellerfenster
- ZwoDo wird vorverlegt
- FS 98 in der Kreisliga weiter ohne Fortune
- Schach mal anders
- Debakel mit Ansage
- Alles neu - wie gehabt
- Fliegender Wechsel
- Licht am Tunnel-Ende für die Vierte
- Termine im Januar
- Neujahrsgrüße
- Mitgliederfeier
- Fünfte bleibt Kellerkind
- Dezembertermine
- Klatsche für die Zweite
- Fiinaaaale - olé!