In chronologischer Reihenfolge:

 

Invasion bei Karstadt ist ein satirischer Text über den Einfall einer Schachvereinsmannschaft in eine Karstadt-Cafeteria. Er thematisiert die Möglichkeiten des arbeitsteiligen mannschaftlichen Zusammenwirkens, die zeitgenössische Gier nach immer mehr und einige Wirkmechanismen des Turbokapitalismus.

 

Kleines Schach-ABC
Ein Versuch im Rahmen des mir Möglichen, den Leser-Blick für Gefahren im Schach durch eigene unbedachte Spielzüge zu schärfen

 

Auf der Suche nach dem verlorerem Selbst
In seinem Haupttext läßt Richard Yéti seine Protagonisten in den Katakomben des Vereinslokals der Film-, Münz- und Schachfreunde Laurel-and-Hardy-Krüger-Rand-Springer-Somborn 64 zu dem Vortrag eines Vermummten namens Gustav Gris´ zusammenkommen, der – mit einigen Widerständen kämpfend – seinen Zuhörern bisher unbekannte Bedeutungen der Stellung des Königs im Schach und Parallelen zwischen Schach und Fußball nahezubringen versucht. Mit anschließendem Blitzturnier, in dem unter anderem die – real existierenden - Spieler Klaus Sinn und Stefan Unfug antreten, und eínem sich anschließenden einordnenden Kommentar von Richard Yéti. Für neuen Ideen gegenüber aufgeschlossene Leser und Leserinnen mit etwas Geduld und Zeit, die auch vor spirituellem Gedankengut nicht völlig zurückschrecken. (Postanschrift des FMS Somborn 64 ist übrigens: Am Paternoster 8, 44388 Dortmund)

 

Interview mit Richard Yéti
Ein Gespräch mit mir im Dortmunder Cafe Kraftstoff über seinen biographischen Werdegang, den möglichen Zusammenhang zwischen Raffgier und Nichtverwurzeltsein in einem meta –physischen Sinnzusammenhang, seine jetzigen Aktivitäten im Himalaya sowie seine Beziehungen zum Ruhrgebiet und seine aktuellen Erfahrungen in der Dortmunder City und im Hauptbahnhof.

 

Richard Yéti (13.05.1974 bis 12.03.18)
Ein Nachruf nach seinem Unfalltod mit seiner letzten Mail an mich

 

Matt ist Matt
Eine genauere Untersuchung darüber, was es mit dem Verbot des Königschlagens in den Schachregeln auf sich haben könnte, verbunden mit einer wehrtechnischen Analyse der Gebräuche bei der Versendung von Weihnachts- und Neujahrspost

 

Frühstück mit Hoene$ oder wie der Bayern-Präsident einmal (fast) das Schachspiel erfand
Uli H., durch einen Traum frühmorgendlich inspiriert in der JVA Landsberg sitzend, in Erwartung stimmungsaufhellender Fressalien durch den herannahenden Schließer Ralf
(Das Dollarzeichen im Namen von Uli H. ist übrigens kassenwartfreundlich, es soll die Netz-Suche von Anwälten erschweren, die für ihre Mandanten - und zum Wohle ihrer eigenen Konten – nach Stoff für Beleidigungsklagen fahnden.)

 

Das Motiv in Musik, Film, Fotografie und Malerei, in Literatur, Krimi und Schach
Kleine Untersuchung über Element und Beweggrund in verschiedenen Kunstdisziplinen einschließlich Schach und Bezugnahme zu den drei Gunas in der indischen Geisteslehre

 

Ist Schach eine Sprache?
Hier wird die These aufgestellt, daß Schach eine Universalsprache für Spezialisten sei. (Vorletzter Text von Richard Yéti)

 

Was ist Schach?
Ein weiterer Bestimmungsversuch anhand eines kaum ausschöpfbaren Phänomens.
(Letzter Text von Richard Yéti)

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